René Holm *1967 Esbjerg (DK). Lives & works in Esbjerg & Berlin
available works
Wenige Minuten später war alles vorbei, 2018, 130 x 180cm, oil on canvas

Untitled (series Darkness), 2018, oil on canvas, 170 x 160cm
Series "Darkness" can be seen at TRAFO Museum, Stettin, Poland
Opening: April 5, 2018

Untitled (series Darkness), 2018, oil on canvas, 170 x 160cm

Untitled (series Darkness), 2018, oil on canvas,170 x 160cm

You Can Hide, 2015, oil on canvas, 170 x 160cm

As Long As I Hold On, 2017, 150 x 140cm, oil, acrylic & spray on canvas

Willkommen in der Dunkelheit, 2015, oil, acrylic & spray
on canvas, 130 x 110cm

Nur für mich bist Du am leben, 2015, oil, acrylic & spray on canvas
160 x 120cm

Ohne Dich II, 2015, oil on canvas, 50 x 60cm

Crash, silkscreen,hand painted, 2012, 67x97cm
works in private collections

Can I forget what I can not forget and live a life, 2009-10, 190×250cm
oil on canvas

The Unknown, 2014, oil on canvas, 120x160cm

Residences of Desperation, 2015, 130x180cm, oil & acrylic on canvas
private collection, Meppen, Germany

Der lange Weg zurück, auch wenn er in die Einsamkeit führen wird, 2012
190×250cm, oil on canvas, private collection, Salzburg (A)
René Holm gehört zu den am meisten etablierten zeitgenössischen Künstlern Dänemarks und wird seit Jahren auf Messen von Miami bis Basel gezeigt. Sein Stakkato gleicher, kräftiger Malrhythmus gepaart mit einem tiefgreifenden, vielschichtigen Raumverständnis machen seinen Stil einprägend und unverwechselbar. Immer wieder greift Holm existentielle Themen auf und verortet sie in der Natur. Zumeist tritt der Mensch dabei selbst, manchmal aber auch nur durch seine Spuren wie in Form eines Zeltes auf. Die Kulisse bildet dabei oft ein leicht bedrohlich wirkender dunkler Wald. Damit stellt er auch eine Nähe zum nie aus dem Bewusstsein zu verdrängenden nordischen Thema des Romantischen her. Holm verleiht mit seiner expressiven, pastosen Malerei unserer Sehnsucht nach Wildnis einen nachhaltigen Ausdruck. Durch die wuchtige Präsenz der Bäume verstellt der Künstler zudem den Blick in die Tiefe und thematisiert damit auch den Bruch in der harmonischen Einheit von Mensch und Natur.
Uwe Goldenstein